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Die Roteiche im urbanen Grün (2025)

Zusammenfassung

Die Ausgabe 89 der Zeitschrift LWF Wissen widmet sich der Roteiche (Quercus rubra). Der hier erschienene Artikel von Swantje Duthweiler behandelt die Rolle dieser Baumart im urbanen Raum.

Zu Beginn wird die Geschichte der Roteiche in Europa und Deutschland erläutert. Die Baumart stammt ursprünglich aus Auwäldern in Nordamerika und wurde in Deutschland erstmals im Jahr 1751 nachgewiesen.
Sie gilt als anspruchslose Baumart und hat mit ihrer rot-orangenen Herbstfärbung ebenso eine ästhetische Funktion. Bei der Verwendung von Roteichen ist zu beachten, dass ein hoher PH-Wert des Bodens, wie häufig im städtischen Raum, zu Chlorosen führen kann und die Roteiche somit anfälliger für Krankheiten und Schädlinge ist.
In urbanen Gebieten eignet sich die Baumart für große Stadträume und breite Straßen. Eine frühzeitige Aufastung ist für das Lichtraumprofil bedeutend.
Abschließend wird eine Auswahl an Sorten von Quercus rubra kurz porträtiert, darunter „Heterophylla“, „Schrefeldii“, „Haaren“, ›Magic Fire‹, ›Vana‹, ›Bolte’s Gold‹ und ›Yates‹.

Die Veröffentlichung mit allen Beiträgen zur Roteiche können Sie hier kostenlos herunterladen:

Autor*in: Swantje Duthweiler
Jahr: 2025
Titel: Die Roteiche im urbanen Grün
Seiten: 75 – 79

In:
Titel:
LWF Wissen
Untertitel: Beiträge zur Roteiche
Herausgeber: Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF)
Auflage: 89
Ort: Freising
Quellenart: Fachzeitschrift

Beitrag erstellt von:

Straßenbäume und Alleen